Die UnternehmerBank

Die Uridee

Wer die UnternehmerBank nicht betreibt, ist selber schuld. Das Geschäftsmodell ist eine Erfindung von Unternehmern im 19. Jahrhundert. Schon der König von Preussen wollte Einfluss und Kontrolle, denn es ging von Anfang an um viel Geld. Seine Ziele wurden erreicht, als die Versicherungen sich einschalteten. Sie übernahmen das Geschäftsmodell und kauften Staatsanleihen. Die Politik war zufrieden. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Was ist so besonders an dem Geschäftsmodell, dass alle Verwalter so beharrlich um Aufträge buhlen? Die Erklärung ist ziemlich simpel:

Das Erfolgsgeheimnis

Wenn ein Verwalter (Versicherung, Pensionskasse, Fonds) für das verwaltete Geld einen Zins in Aussicht stellt oder sogar verspricht, muss er mindestens diesen Zins zusammen mit dem verwalteten Geld später zurückgeben. Bis zur Auskehr kann das Geld arbeiten. Wenn es u.a. als Eigenkapital für eine Projektfinanzierung eingesetzt wird, kann es aufgrund von Hebel durchaus zweistellige Rendite bringen. Die Rendite wird gesammelt und bildet einen Kapitalstock für Zins und Tilgung. Der Kapitalstock kann ebenfalls arbeiten und erzeugt weitere Rendite (Thesaurierung).



Wenn es zur Auszahlung kommt und diese ratierlich ist (Rente), reichen in der Regel nur Teile aus der Rendite von Investition und Kapitalstock aus, um die Verpflichtungen zu erfüllen. Die anderen Teile können einbehalten werden. Nebst Investition und Kapitalstock. Eine Veranschaulichung finden Sie hier.

eMobilität inklusive

Was haben wir gelernt? Verwaltung von Geld macht reich. Jeder Unternehmer, der dieses Geschäft einem anderen Unternehmer überlässt, sollte sich das zweimal überlegen. Denn mit dem Geld lassen sich gute Geschäfte realisieren. Ein Beispiel: Bau von Immobilien. Versicherungen und Pensionskassen machen zur Zeit genau das.

Würden die Erträge der Verwaltung mittels UnternehmerBank im eigenen Unternehmen bleiben, wäre auch die eMobilität in den (geringen) Kosten subsumiert. Mit anderen Worten: Die Beschaffung könnte für Unternehmer und Belegschaft komplett GRATIS gestaltet werden.


Fragen und Antworten

Woher stammt das Geld?

Antwort: durch Einbehalte von Lohnkosten (nur Steuern und Abgaben - Nettolohn wird ausgekehrt) im Rahmen der nächsten Lohnrunde ... zzgl. VwL (für die Vorsorge).

Wie wird die Projektfinanzierung organisiert?

Antwort: Durch Verwaltung der Einbehalte mit der sog. UnternehmerBank (Datenbank - pdUK).

Welche Projekte lohnen eine Finanzierung am meisten?

Antwort: interne Projekte, IT-Evaluierung, Expansion, Immobilien.

Wie funktioniert das Gewinner-Prinzip?

Antwort: zum Beispiel 2 : 6 oder 3 : 7 (Zins : Rendite auf EK).

Wie wird die Finanzierung abgesichert?

Antwort: durch knapp 100.000 Unternehmen (PSV).

Wie hoch sind die Kosten all in?

Antwort: 0,3 - 0.5% Zins (in Gewinner-Prinzip enthalten).

Wieviel Aufwand muss kalkuliert werden?

Antwort: externe Spezialisten, daher interner Aufwand gering.

Wann ist der beste Startzeitpunkt?

Antwort: die nächste Lohnrunde.

Kann man das Geld auch ertragreich parken?

Antwort: Zusammenarbeit mit einer Vermögensverwaltung / Privatbank (nach pitching).

Gibt es mehr Details?

Sämtlicher betriebswirtschaftliche Nutzen wird in einer Potentialanalyse verdeutlicht. Dies und ein Gutachten zur Lohnoptimierung sollten jeder Implementierung vorausgehen.


Fragen zur IT:

1. Hat sich das Investment in IT bisher gelohnt?

2. Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz?

3. Ist das System übergreifend?

4. Ist es performant?

5. Können Konfigurationen selbst vorgenommen werden?

6. Gibt es Verbesserungsideen und -wünsche?

7. Wohin soll die digitale Transformation Ihr Unternehmen führen?

8. Hat Ihre IT auch emotionale Dimension?

9. Bilden Mensch und neue Technik eine Symbiose?

10. Sind die Kosten zu hoch?

11. Sind Sie an Blockchain-Lösungen interessiert?


Immobilien

Wir bauen Immobilien im Auftrag mit einer besonderen Idee. Das Ziel ist die Privatisierung von Pflege als Wohn- und Lebenskonzept (juai.de - in der Entwicklung, erst die Startseite befüllt). So werden die Kassen entlastet, die gesellschaftlichen Schichten finden zueinander, teure Mieten werden bezahlbar durch einfache Gegenleistung.

Die Mitarbeiter können eine Co-Investition (ca. 5.000,00 € private Beteiligung) durch Kombination mit den Förderprogrammen im Unternehmen verachtzehn bis verzwanzigfachen (Copyright). Eine Tokenisierung der privaten Co-Investition soll zum einfachen Handling beitragen. Durch Garantie auf Werterhalt (nur für die Mitarbeiter) und Möglichkeiten zum allgemeinen Handel (Exchanges) kann das Verfahren zusätzliche Rendite (Performance) und hohe Sicherheit (wg. Garantie) allerbestens vereinen.