Arbeitnehmer

Leasing-Fahrzeuge können auch privat genutzt werden. Dieser Vorteil wird neuerdings steuerlich nur noch mit 0,5% vom Anschaffungspreis belastet (zuvor 1%). Die Leasingraten wurden bisher üblicherweise vom Bruttolohn abgezogen. Durch weniger Steuern und Sozialabgaben reduzierte sich der Anschaffungspreis um rund 33%.

Weil dies zu einer Aushöhlung des Sozialsystems führt, hat der Gesetzgeber einiges geändert. Die Finanzierung via bAV rückt jetzt in den Mittelpunkt. Eine ausgesprochen sinnvolle Lösung: die UnternehmerBank. Eine (ausgelagerte) Datenbank, in der Sparleistungen und ein Zinsversprechen registriert werden, derweil das Geld möglichst ertragreich arbeitet. Das einfache Prinzip: Ertrag höher als Versprechen. So hat die Verwaltung auch was davon. Zum Renteneintritt sind die Ansprüche fällig. Und der Unternehmer freut sich über ebenso hohen Liquiditätsgewinn.

Die Beschaffungskosten für eRoller (wie Vespa) oder eBikes oder sogar eAutos sind in den allgemeinen Verwaltungskosten der UnternehmerBank subsumiert. Eine Potentialanalyse (unser Partner Authent) liefert den Beweis.



Die UnternehmerBank ist der älteste Lösungsweg der bAV, der idealerweise die Beiträge aus der nächsten Lohnrunde generiert. Er ergänzt oder ersetzt eine zumeist versicherungsförmige Einrichtung und belastet den Nettolohn mit gerade mal 23,00 € mtl. (wg. VwL) bei einer Sparleistung bis zu 175,00 € mtl. gemäß unserer Musterrechnung.

Mit diesem Aufwand bekommt man nicht nur ein eMobil und kann sofort losfahren. Sondern zugleich auch einen weiteren Rentenanspruch gemäß der Teilnahmedauer am Programm.

Unsere Musterrechnung weist einen Kapitalstock bis zu 85.000,00 € aus, der nach Renteneintritt ratierlich ausgekehrt wird. Besser und lukrativer geht eMobilität nirgendwo. Und das Beste: Die Ansprüche sind von rund 100.000 anderen Unternehmen geschützt, und zwar durch eine gemeinsame Versicherung, den PensionsSicherungsVerein. Der übrigens in den letzten beiden Jahren keine Beiträge erhoben hat.